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Betrunkener Autofahrer verunfallt in Bad Kissingen und löst damit einen Großeinsatz der Feuerwehr aus

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BAD KISSINGEN – Der Verkehrsunfall eines mutmaßlich betrunkenen und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehenden Autofahrers löste einen Großeinsatz der Feuerwehr aus. Die eingeleiteten Suchmaßnahmen hätten vermieden werden können. Die Polizei Bad Kissingen ermittelt zu den Hintergründen.

In den frühen Morgenstunden des Donnerstags, gegen 03:30 Uhr, verunfallte der 23-jährige Fahrer eines Skoda mit seinem Pkw auf der B 286. Als die Beamten der Bad Kissinger Polizei an den Unfallort kamen, gab der junge Mann an, nur Beifahrer gewesen zu sein und dass ein ihm nicht näher bekannter „Freund“ gefahren sei. Da zu diesem Zeitpunkt nicht auszuschließen war, dass der mutmaßliche Fahrer bei dem Unfall verletzt wurde und sich möglicherweise in hilfloser Lage befindet, wurden die Feuerwehren Bad Kissingen und Arnshausen mit der Absuche des nahen Umfeldes betraut.

Unter Zuhilfenahme einer Drohne wurde die Umgebung abgesucht. Die Absuche erbrachte jedoch kein Ergebnis.

Die zeitgleich laufende Befragung des 23-Jährigen sowie weitere Ermittlungen erhärteten den Verdacht, dass die Aussage, dass eine andere Person gefahren sei, nur eine Schutzbehauptung war.

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Dem derzeitigen Ermittlungsstand nach war der 23-Jährige allein mit dem Fahrzeug unterwegs und verunfallte alleinbeteiligt.

Auf Grund der Erkenntnisse wurde eine Blutentnahme angeordnet die der 23-Jährige über sich ergehen lassen musste. Er muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.

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