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Entdeckungsreise zum Sozialdienst katholischer Frauen e. V. in Schweinfurt

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SCHWEINFURT – Frauen Union Schweinfurt-Land überreicht Spende und gewinnt wertvolle Einblicke in Hilfsangebote für Frauen und Familien

Beim Stichwort „SkF“ denken viele in Schweinfurt zunächst an die Kugellagerindustrie. Doch die Frauen Union Schweinfurt-Land hat sich auf eine besondere Entdeckungsreise begeben – zum Sozialdienst katholischer Frauen. Die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Martina Gießübel würdigte das Engagement der Organisation: „Hier wird eine herausragende Arbeit für Frauen und Familien geleistet.“

Spendenaktion bringt 1.000 Euro für den SkF
Während der letzten Weihnachtsfeier regte Gießübel dazu an, die traditionelle Spendenaktion für den Sozialdienst fortzuführen. Zuvor hatte die Vorsitzende des SkF, Klara Weigand, die vielfältige Arbeit der Organisation eindrucksvoll vorgestellt. Dank der Spendenbereitschaft der Mitglieder kamen 1.000 Euro zusammen, die nun im Bischof-Stangl-Haus überreicht wurden. Viele Mitglieder nutzten die Gelegenheit, sich direkt vor Ort über die Verwendung der Mittel zu informieren.

Breites Hilfsangebot für Frauen, Paare und Familien
Doris Engelhardt, Geschäftsführerin des SkF, hieß die Besucherinnen willkommen und stellte die vielfältigen Aufgaben des Vereins vor. „Unsere Arbeit reicht von Schwangerschaftsberatung über Präventionsprojekte in Schulen bis hin zur Unterstützung von Menschen mit gesetzlicher Betreuung“, erklärte Engelhardt. Neben Frauen finden auch zunehmend Paare und Familien den Weg zu den Beratungsstellen des SkF.

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Second-Hand-Laden „KATZE“ unterstützt Eltern in Schweinfurt
Besonders Eltern profitieren von der Kinderausstattungszentrale (KATZE), einem Second-Hand-Laden mit sozialem Zweck, der bereits seit 1991 besteht. Jeden Donnerstag engagieren sich ehrenamtliche Helferinnen, um gut erhaltene Kinderkleidung zu erschwinglichen Preisen anzubieten. „Die Spende der Frauen Union hilft uns enorm, da wir trotz ehrenamtlichen Einsatzes nicht kostendeckend arbeiten können“, so Engelhardt.

Zum Abschluss bedankte sich Martina Gießübel bei Klara Weigand und ihrem Team für die Einblicke in die wertvolle Arbeit des SkF. Sie betonte, dass der Sozialdienst nicht nur konfessionell gebundenen Menschen offensteht, sondern allen, die Unterstützung benötigen.

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