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Lockeres Zusammenkommen beim Neubürgerempfang in Schonungen

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SCHONUNGEN – Ein herzliches Willkommen für die neuen Bürgerinnen und Bürger: Der diesjährige Neubürgerempfang in Schonungen bot nicht nur zahlreiche Informationen, sondern auch eine Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken.

Schonungen gehört mit etwa 8.000 Einwohnern zu den größten Kommunen der Region und ist flächenmäßig die größte Gemeinde im Landkreis. Doch vielen Neu-Schonungern ist anfangs nicht bewusst, was ihre neue Heimat alles zu bieten hat. Der Empfang soll genau hier ansetzen: Die neuen Bürgerinnen und Bürger erhielten wichtige Infos zu Freizeitangeboten, Vereinen und Veranstaltungen.

Zu Beginn wurde das neue Imagevideo der Gemeinde gezeigt, das die landschaftliche Schönheit, die gute Verkehrsanbindung, die Einkaufsmöglichkeiten sowie die vielfältigen Freizeit- und Vereinsangebote präsentierte. Bürgermeister Stefan Rottmann betonte: „Wer höchste Ansprüche an Lebens- und Wohnqualität hat, ist bei uns gut aufgehoben!“

Jährlich werden im Rathaus zwischen 400 und 500 Neubürger registriert. Rottmann sieht es als wichtige Aufgabe, diese dauerhaft zu integrieren und für das lokale Gewerbe zu gewinnen. Deshalb unterstützten zahlreiche ortsansässige Betriebe den Empfang: Die Hofmetzgerei Schmitt aus Reichmannshausen servierte Gulaschsuppe, das „Kleine Lädchen aus Löffelsterz“ bot frische Limonaden an, die Brauerei Ulrich Martin stellte ihr Bier vor, Reifen-Kress lud zum Sektempfang, und die Bäckerei Rohr verwöhnte die Gäste mit Gebäckteilchen. Das Partnerschaftskomitee schenkte französischen Wein aus der südfranzösischen Partnerstadt Alban aus.

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Auch die örtlichen Vereine und Blaulichtorganisationen nutzten die Gelegenheit, sich vorzustellen und neue Mitglieder zu gewinnen. Das Fitnessstudio „Younite“ lockte mit Gutscheinen für Schnupperstunden.

Die Organisation des diesjährigen Empfangs lag in den Händen von Jule Köblitz, die für einen gelungenen Abend sorgte. So wurde der Neubürgerempfang erneut zu einem wertvollen „Come together“ und einem ersten Schritt in Richtung Heimatgefühl.

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