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Nach einem Streit steigt ein 35-Jähriger mit 2,2 Promille ins Auto

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TRIEFENSTEIN – LKR. MAIN-SPESSART – Ein 35-jähriger Pkw-Fahrer zeigte am Freitagmorgen bei einem Atemalkoholtest einen Wert von 2,2 Promille, was deutlich über der Grenze zur absoluten Fahruntüchtigkeit liegt.

Der Vorfall begann gegen 04:30 Uhr, als der Polizeiinspektion Marktheidenfeld eine Streitigkeit in Homburg gemeldet wurde. Bei Eintreffen der Polizeibeamten vor Ort fuhr der Mann mit seinem Fahrzeug zunächst rund 50 Meter davon, bevor er es wieder anhielt.

Die Beamten stellten bei dem Fahrer sofort deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab den erheblich überhöhten Wert von 2,2 Promille. Damit war die Weiterfahrt des Mannes unverzüglich untersagt. Auf der Polizeiwache wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen, um den genauen Alkoholwert festzustellen.

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Neben der strafrechtlichen Verfolgung wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr drohen dem Fahrer erhebliche Konsequenzen, wie der Entzug der Fahrerlaubnis, eine hohe Geldstrafe und gegebenenfalls eine Sperrfrist für die Wiedererteilung des Führerscheins.

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Die Polizei weist darauf hin, dass solche Alkoholwerte das Unfallrisiko massiv erhöhen. Bei 2,2 Promille ist die Reaktionsfähigkeit stark eingeschränkt, die Wahrnehmung verzerrt, und es besteht ein hohes Risiko für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer.

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