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Perfektes Wochenende für die Mighty Dogs endete mit einem weiteren Sieg

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SCHWEINFURT – Nach einer erfolgreichen Mannschaftsvorstellung am Morgen stand am Abend das erste Heimspiel für die Mighty Dogs an.

Erneut traten sie gegen die Chemnitz Crashers an, die sie bereits am Freitag mit 6:5 besiegt hatten. Die Gäste aus Sachsen hatten jedoch mit personellen Engpässen zu kämpfen, da sie lediglich drei nominelle Verteidiger mitbringen konnten. Der ehemalige Mighty Dog Sean Fischer war jedoch im Kader und traf auf viele seiner früheren Teamkollegen.

Die Mighty Dogs hingegen mussten nur auf Pavel Bares verzichten, der aufgrund seines Studiums fehlte. Publikumsliebling Dylan Hood, der erst wenige Tage zuvor in Schweinfurt angekommen war, lief als Kapitän auf und trug mit einem Tor zum Sieg bei.

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Bereits nach 90 Sekunden brachte Alex Asmus die Hausherren in Führung. Das Spiel blieb schnell und intensiv, aber der Spielstand von 1:0 hielt bis zum Ende des ersten Drittels.

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Im zweiten Drittel konnte Tomas Cermak das 2:0 erzielen, bevor Dylan Hood in Unterzahl auf 3:0 erhöhte. Die Crashers gaben sich jedoch nicht auf und verkürzten auf 3:1. Der Wechsel im Schweinfurter Tor von Benni Roßberg auf Leon Pöhlmann brachte keine Probleme für die Gastgeber. Bereits zehn Sekunden nach dem Anschlusstreffer stellte Kevin Adam den alten Abstand wieder her, und Alex Asmus legte mit seinem zweiten Tor zum 5:1 nach.

Im letzten Drittel erhöhten Nils Melchior, Tomas Cermak und Lucas Kleider auf den Endstand von 8:1. Trotz der hohen Niederlage kämpften die Chemnitzer bis zum Schluss, konnten aber keine weiteren Treffer erzielen. Im abschließenden, ergebnisunabhängigen Penaltyschießen sicherten sich die Crashers immerhin den Sieg.

Trainer Semjon Bär zeigte sich zufrieden mit dem Wochenende, betonte jedoch, dass noch an der Defensivarbeit gefeilt werden müsse.

Nächstes Wochenende geht es mit zwei weiteren Heimspielen für die Mighty Dogs weiter. Am Freitag kommen die Amberg Lions und am Sonntag die Rockets aus Diez-Limburg.

Foto: Mighty Dogs

 

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