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Fehlzeiten in Stadt und Kreis Schweinfurt und im Landkreis Haßberge steigen 2024 weiter

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SCHWEINFURT – Der Krankenstand in Schweinfurt und im Landkreis Haßberge ist im ersten Halbjahr 2024 auf 5,7 Prozent gestiegen und liegt damit über dem bayerischen Durchschnitt. Jeder Beschäftigte in der Region war im Schnitt elf Tage krankgeschrieben.

Die DAK-Gesundheit zeigt in einer neuen Analyse: Muskel- und Skeletterkrankungen führen die Liste der Fehltage an, gefolgt von Atemwegserkrankungen und psychischen Erkrankungen. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg von psychischen Erkrankungen um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

„Die hohe Zahl an Krankheitstagen ist ein Alarmsignal für Arbeitgeber“, warnt Jörg Müller, Leiter des DAK-Servicezentrums in Schweinfurt. Er plädiert für ein verstärktes betriebliches Gesundheitsmanagement, um die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern und die Leistungsfähigkeit der Unternehmen zu stärken.

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Die DAK-Studie unterstreicht die Notwendigkeit, die Gesundheit der Beschäftigten in Schweinfurt und Haßberge stärker in den Fokus zu rücken. Um den hohen Krankenstand zu senken, sind gezielte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention erforderlich.

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