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Sennfeld will Vierter bleiben: „Wir konnten immer noch einen Zahn zulegen!“

SENNFELD – Nachdem der FC Haßfurt zuletzt schwächelte ist bei drei Punkten Rückstand zumindest Rang zwei durchaus noch drin für die SG Franken Sennfeld in der Schweinfurter Fußball-Lreisliga 2. Spielertrainer Dominik Barth jedenfalls wertet bereits den momentanen vierten Platz schon als echten Erfolg, wie er im anpfiff.info-Winter-Interview erzählt.

Herr Barth, wie beurteilen Sie das erste Halbjahr Ihres Vereins zusammenfassend?
Dominik Barth: Mit dem bisherigen Verlauf sind wir sehr zufrieden. In erster Linie wollten wir so schnell wie möglich die 30-Punkte-Marke knacken und das haben wir bereits vor dem Beginn der Winterpause geschafft. Nun wollen wir schauen, dass wir bis zum Ende der Saison unter den Top fünf bleiben.

Was war der bisherige Höhepunkt für Ihr Team in der Runde?
Dominik Barth: Einen konkreten Höhepunkt kann ich gar nicht nennen. Unser Saisonstart mit sieben Siegen aus acht Spielen war sicherlich das Fundament für unsere bisherige Runde und zählt somit zu unserem Höhepunkt.

Und was war der Tiefpunkt?
Dominik Barth: Sicherlich unsere beiden Niederlagen gegen Königsberg und Knetzgau. In beiden Spielen waren wir die klar bessere Mannschaft und konnten den Gegner nach Belieben dominieren. Leider konnten wir in den Spielen unsere Torchancen nicht nutzen – und in der Kreisliga wird man dafür einfach bestraft.

Dominik Barth

Wo liegen die Stärken in Ihrem Team?
Dominik Barth: Unsere Stärke ist das Passspiel und auch das das taktische Verhalten. Die Mannschaft kann mittlerweile verschiedene Systeme spielen. Ob nun mit 3er- oder 4er Kette. Jeder weiß was er zu tun hat und somit sind wir für die Gegner auch schwieriger auszurechnen. Aber auch unsere körperliche Fitness und Kondition. Wir konnten in der zweiten Hälfte immer noch einen Zahn zulegen und somit oftmals Spiele für uns entscheiden.

In welchen Bereichen müssen Sie sich nach der Winterpause dringend steigern?
Dominik Barth: Manchmal fehlt es uns noch an der Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Wir haben, vor allem in den Spielen vor der Winterpause, zu viele Chancen vergeben und somit ein paar Punkte verschenkt.

An welches Tor oder an welche kuriose Szene in der Hinrunde erinnern Sie sich besonders?
Dominik Barth: Die letzten Minuten in unserem Heimspiel gegen den SV Rapid Ebelsbach. Wir waren bis zur 88. Minute noch mit 2:3 zurückgelegen und konnten mit einem Doppelschlag in den letzten Minuten die Partie noch zu unseren Gunsten drehen.

Das ausführliche Interview mit ganz vielen weiteren Fragen und Antworten veröffentlicht das fränkische Fußball-Portal www.anpfiff.info, das es sich zum Ziel gesetzt hat, in dieser Winterpause Halbzeit-Interviews mit ALLEN Vereinen der Region in und um Schweinfurt zu führen. Und wie man die Jungs von dem Portal kennt: Das wird klappen!



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