Fußball-Kreisliga: Für Theilheims neuen Trainer Charles Calhoun war´s ein Wechsel fast „wie von Buch nach Buch“
THEILHEIM – Der Aufsteiger ist endgültig angekommen. Mit einem fulminanten 4:0 in Stammheim fuhr der TSV Theilheim seinen ersten Sieg ein in der neuen Umgebung in der Fußball-Kreisliga SW 1. Coach Charles Calhoun (Foto), Nachfolger von Meistertrainer Gerhard Bemerl, erklärt, warum der erste Triumph kein Zufall ist, dass sein Team nun noch stärker wird und wieso er nun selbst vor den verlustpunktfreien Geesdorfern keine Angst hat.
„Angst habe ich ohnehin vor keinem Gegner. Höchstens Respekt“, sagt der bald 44-Jährige und freut sich schon auf Hassan Rmeithi. Mit Geesdorfs Spielertrainer verbinden Calhoun Erinnerungen an gemeinsame Zeiten beim FC Haßfurt, der mittlerweile ja in der Kreisliga SW 2 gelandet ist. „Ihn und seinen Bruder Mohamed kenne ich zwar, den FC Geesdorf aber nicht. Die haben mittlerweile einen Lauf, aber sie spielen ja erst am Mittwoch im Pokal. Am Sonntag sind wir zuhause, da will ich gewinnen“, zeigt sich Calhoun forsch. Warum es gegen Abtswind II, Wiesentheid II oder den Jahn Schweinfurt Niederlagen setzte? „Das sind alles technisch starke Mannschaften. Da hat man Probleme, wenn man nicht eng dran ist am Mann. Dann können die spielen!“ Überraschend steckt er die Derby-Auftakt-Niederlage eher in die „Pech“-Schublade. „Waigolshausen schätze ich eher so ein wie uns“, vergleicht Calhoun sein Team mit dem momentanen Tabellenführer. Oha!
Den kompletten Beitrag gibt´s in dieser Woche auf dem Portal www.kick-ticker.de zu lesen. Dort wird dann auch erklärt, was es mit der Überschrift
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