Der unterfränkische CSU-Bezirksvorstand tagte „hybrid“ in der Geschäftsstelle Würzburg

UNTERFRANKEN – Unter der Leitung des neuen Bezirksvorsitzenden Steffen Vogel, MdL, diskutierten die Anwesenden des CSU-Bezirksvorstands in einer Hybridsitzung, unter Beteiligung der Teilnehmer per Videokonferenz, viele interessante Themen unter anderem die Wahlrechtsreform, das Leitbild des neuen Bezirksvorstandes, die Energiereform, das neue Selbstbestimmungsgesetz sowie den Fachkräftemangel unter Berücksichtigung der Arbeitsmigration und Asylproblematik.

Darüber hinaus waren sich alle Beteiligten einig, dass der Lehrer*innenmangel an unterfränkischen Schulen ein besonders großes Problem darstellt, welches unmittelbar in Angriff genommen werden muss. Als Grenzregion steht der Untermain in Konkurrenz zu Angeboten des Landes Hessen. Die Befristung von Arbeitsverträgen der Lehrer sowie die Versetzbarkeit von Lehrkräften wird als großes Problem angesehen.

Die CSU plant eine Initiative in Form einer Sonderregelung für die Grenzregion Bayern/Hessen. Es gilt, den Unterricht an allen Schulen für alle Kinder auf Dauer sicherzustellen. Hierfür bedarf es eines attraktiven Angebotes für die Lehrkräfte, sich dauerhaft am Untermain zu engagieren.

Steffen Vogel begrüßte die neu gewählte Bezirksvorsitzende des Arbeitskreises-Juristen, Heike Hoffmann aus Aschaffenburg, im CSU-Bezirksvorstand.

Auf den Fotos von links nach rechts:

* B. Erb, C. Staat, J. Leitherer, D. Reinhold, H. Hofmann, D. Heim (CSU-Bezirksgeschäftsführer), S. Vogel MdL (CSU-Bezirksvorsitzender), W. Bausback MdL, Thorsten Schwab MdL, F. Trageser, C. Herbert, B. Jungbauer, K. Ruf.

* umgekehrte Reihenfolge, jedoch fehlen B. Jungbauer und K. Ruf

Fotograf beider Bilder: Thomas Eberth, CSU-Kreisvorsitzender Würzburg-Land