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73-Jähriger verletzte seinen Stiefsohn durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich

SCHWEINFURT – Ein 53-Jähriger ist am späten Samstagvormittag von einem offensichtlich geistig verwirrten Mann in einer Wohnung in der Niederwerrner Straße durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden. Die Kripo Schweinfurt ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Kurz nach 11.00 Uhr erreichte ein Notruf aus der Wohnung des 73-jährigen Tatverdächtigen die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken. Eine Familienangehörige des Seniors teilte mit, dass dieser seinen Stiefsohn mit mehreren Messerstichen schwer verletzt habe.

Bereits etwa zwei Minuten später war die erste Streife der Schweinfurter Polizei vor Ort und hatte den Rentner unter Kontrolle, der sich offenbar an nichts mehr erinnern konnte. Die Beamten leisteten bei dem Verletzten bis zum Eintreffen eines Notarztes und des Rettungsdienstes sofort Erste Hilfe. Danach kam der 53-Jährige in ein Krankenhaus und wurde sofort operiert. Die mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt.

Der 73-Jährige, der aufgrund einer Krankheit offensichtlich geistig verwirrt ist, wurde vorläufig festgenommen. Der Hintergrund des Vorfalls ist derzeit noch vollkommen unklar. Die derzeitigen Ermittlungen der Kripo, insbesondere Vernehmungen, laufen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Schweinfurt.

SCHWEINFURT - Ein 53-Jähriger ist am späten Samstagvormittag von einem offensichtlich geistig verwirrten Mann in einer Wohnung in der Niederwerrner Straße durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden.


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