Zweimal nun gegen einen TSV G: Schwebenried-Schwemmelbach nach einem denkwürdigen 0:6
SCHWEBENRIED – An sich ging die neue Runde gut los für die DJK Schwebenried-Schwemmelsbach, die in den ersten sechs Partien der Fußball-Landesliga nicht einmal verlor, auch wenn der letztjährige Fünfte auch nur einmal gewann: 4:0 gegen Neuling Oberhaid. Mitte August sah es danach aus, als wäre das vordere Mittelfeld für die DJK allemal ein Thema.
Doch dann das: Bei Kellerkind Mönchröden schmerzte die 1:2-Niederlage, die erste in der Saison. Ehe nun am Sonntag die Alemannia aus Haibach in Schwebenried gewann. 3:3 endete das Duell bei der DJK letzte Saison. Und auch diesmal fielen wieder sechs Tore…
Nun gut, der Gegner hst sich nach einem Fehlstart in die Runde nun ins Tabellen-Mittelfeld vorgearbeitet. Und hatte vier Tage zuvor bei den Freien Turnern Schweinfurt, die am Samstag Platz eins übernahmen, unerwartet deutlich mit 4:0 gewonnen.
Aber nun legte Haibach noch einen drauf, führte in Schwebenried zur Pause zwar nur mit 1:0, ließ aber in den letzten 25 Minuten fünf weiter Treffer folgen. Vier davon, als Lino Schramm mit der Ampelkarte vom Platz geflogen war.
Ein 0;6 zuhause – sicherlich denkwürdig. Verbunden ist das für die Elf der Spielertrainer Felix Zöller und Thomas Cäsar mit Platz 12 nach acht Partien und acht Punkten. Und ganz schnell wurde aus einem ordentlichen Auftakt ein Fehlstart mit gerade mal noch zwei Zählern Vorsorung auf einen direkten Abstiegsplatz.
Ausgerechnet jetzt steht erst kommenden Samstag die schwere Aufgabe beim auch alles andere als gut gestarteten Mitfavoriten TSV Großbardorf an. Ein Duell, dass es um Punkte noch nie gab. Die Gallier holten aus den letzten drei Partien nur einen Zähler. Trainiert werden sie von Mario Schindler, der die Schwebenrieder 2015 in die Landesliga führte. Mit einem Sieg könnte die DJK mit dem TSV gleich ziehen, mit einer Niederlage weiter zurück fallen.
Ohnehin aber wird die dann folgende Partie eine Woche später zuhause wegweisend: Es geht gegen den TSV Gochsheim, der als aktuell 14. sogar noch einen Punkt weniger auf dem Konto hat als die Schwebenrieder-Schwemmelsbacher.
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