Mit vollem Eifer weiter: Sandra Teschner bleibt Vorsitzende des CSU Ortsverbandes-Oberndorf

SCHWEINFURT-OBERNDORF – Auf zwei weitere aktive Jahre mit einem engagierten Team kann sich Sandra Teschner, die alte und neue Ortsvorsitzende des CSU Ortsverbandes-Oberndorf, freuen. Sie wurde mit 100 Prozent im Amt der Vorsitzenden bestätigt.

In ihrem Rechenschafsbericht ging Teschner unter anderem auf die Lesung von Lothar Reichel und Christian „Blacky“ Schwarz aus dem Schweinfurt Krimi „Karfreitagszauber“ ein. Diese Veranstaltung lockte so viele „Krimi-Fans“ ins alte Feuerwehr-Haus in Oberndorf, dass die Mitglieder des Ortsverbandes immer wieder neue Stühle bringen mussten. Auch der traditionelle Oberndorfer Aschermittwoch war in diesem Jahr wieder sehr gut besucht. Der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium des Inneren, Gerhard Eck, redete Klartext. Peter Kuhn von der „Schwarzen Elf“ der Kolpingfamilie Schweinfurt, die Tangotänzer Marion Manno und „Gancho Jo“ und die „Sennfelder Combo“ sorgten beim Oberndorfer Aschermittwoch für ein kurzweiliges Rahmenprogramm, so die Vorsitzende Sandra Teschner.

Die Neuwahlen des CSU Ortsverbandes-Oberndorf waren für den Kreis- und Fraktionsvorsitzenden, Stefan Funk, ein Heimspiel. Als langjähriger Oberndorfer weiß er diesen Stadtteil mit seinem besonderen Charme zu schätzen, so Funk. Um den Charme Oberndorfs zu erhalten und weiter zu verbessern, werden Stück für Stück Maßnahmen mit Städtebauförderungsmitteln durchgeführt. Als Beispiel hierfür nannte Funk den neugestalteten Ortseingang von Oberndorf und die erneuerte Engelbert-Fries-Straße. Stefan Funk liege eine funktionierende Infrastruktur mit einer guten Nahversorgung – also Metzger, Bäcker, Apotheke, etc. – sehr am Herzen, da auch dies zum Charme eines Stadtteils beiträgt.

Oberndorf weiter voranbringen, das will auch der neugewählte Vorstand des CSU Ortsverbandes-Oberndorf: Vorsitzende Sandra Teschner, stellvertretende Vorsitzende Verena Söhnlein, Schatzmeister Ali Uzunkaya, Schriftführerin Maria Funk, die Beisitzer Güntekin Belen, Willi Dekant, Moritz Dekant und Stefan Funk sowie die Kassenprüfer Joachim Schwab und Günter Velischek.