FHWS-Absolventen sind gefragt: Ein Abschluss als Ingenieur ist derzeit nahezu eine Jobgarantie

Schweinfurt – Im Rahmen des „Kolloquium Elektromobilität“ referierten Mitarbeiter des Unternehmens ZF Friedrichshafen AG vor Studierenden der Hochschule Würzburg-Schweinfurt und stellten im Bereich der Produktlinie Elektrische Antriebe aktuelle Aktivitäten und Entwicklungen im Bereich der elektrischen Antriebe vor. Dr.-Ing. Olaf Moseler eröffnete mit seinem Vortrag die fünfteilige Vortragsreihe und regte im Anschluss zu einer offenen Diskussion ein.

Elektro-Ingenieure sind am Arbeitsmarkt sehr gefragt – ein Abschluss als Elektro-Ingenieur ist aktuell nahezu eine Job-Garantie. An der Hochschule Würzburg-Schweinfurt werden Studierende gerade auch für den Bereich der E-Mobilität ausgebildet: Am Standort in Schweinfurt werden die Bachelor-Studiengänge Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik angeboten, darüber hinaus der Master-Studiengang Elektro- und Informationstechnik sowie Verbund-Studiengänge. Eine besondere Vertiefung mit einer eigenen Modulgruppe „Antriebstechnik und Elektromobilität“ wird sowohl im Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik als auch im Bachelorstudiengang Mechatronik angeboten. Das neue Technologie-Transfer-Zentrum Elektromobilität der FHWS mit Sitz in Bad Neustadt verfolgt zwei Schwerpunkte – zum einen die Forschung und Entwicklung zu den Projekten der „Modellstadt für Elektromobilität Bad Neustadt“ sowie mit Einzelprojekten zur Elektromobilität sowie zum anderen die Bildung und den Transfer mit einem Informations- und Demonstrationszentrum.

Auf dem Bild: Der Dr.-Ing. Olaf Moseler von der ZF Friedrichshafen AG lud Studierende der Ingenieurstudiengänge an der FHWS ein zum „Kolloquium Elektromobilität“ und gab Einblicke ins Unternehmen sowie seine Produktlinien.

Powered by 2fly4 Entertainment
Alle Angaben ohne Gewähr!
Fotos sind ggf. beispielhafte Symbolbilder!
Kommentare von Lesern stellen keinesfalls die Meinung der Redaktion dar!