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Das Programm für den Schweinfurter Stattbahnhof im April steht

Eisgeliebt 2

Schweinfurt – Das Programm für den Stattbahnhof im April steht. Zahlreiche Konzerte dürften wieder die Interessierten an die Schweinfurter Kultstätte der rockigen Musk locken. Hier die kmplette Übersicht.

SO 08.04., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Eskimo Callboy + Madison Affair
Nachdem das erste Album von Her Smile In Grief noch mit der alten Besetzung seit einigen Tagen auf allen Download Plattformen erhältlich ist und sich wachsender Beleibtheit erfreut, haben Eskimo Callboy mit neuem Setup direkt mal eine neu 5 Track EP im eigenen Studio recordet. Eskimo Callboy haben nichts mit arktischen Völkern im nördlichen Polargebiet oder mit leicht bekleideten männlichen Begleitern gemein, wie man vielleicht vermuten könnte. Bei Eskimo Callboy steht ganz klar der Spaß an der Musik im Vordergrund, was auch mit zu dem Sound beiträgt, den die Jungs jetzt machen.
Nachdem Daniel, Pascal, Kevin, Daniel und Micha bereits mit ihren alten Bands einige Erfolge verbuchen konnten, und unter anderem im Vorprogramm von Machinemade God oder Callejon spielten, suchten sie nach einer neuen Herausforderung. Anfang 2010 gründen sie zusammen mit Sänger Sebastian Biesler aka Sushi Eskimo Callboy. Gemeinsam erschafft die Band einen Sound, der irgendwo zwischen Attack! Attack! und Asking Alexandria anzusiedeln ist, aber genügend eigenes, frisches Potenzial besitzt. Eingängige Melodien, harte Breakdowns, eine gute Portion Elektro und nicht zuletzt freche Texte zeichnen die junge Band aus. Und diese Mischung scheint beim Hörer gut anzukommen. Nachzuhören auf der in Eigenregie produzierten EP „Eskimo Callboy 2010“, welche im August veröffentlicht wird! Bereits vor dem Release sorgen Songs wie „Monsieur Moustache vs. Clitcat“ oder „Hey Mrs. Dramaqueen“ für Furore – bei Myspace in den ersten zwei Wochen über 10.000 Clicks und Eskimo Callboy waren aus dem Stand für den Featured Artist bei myspace nominiert. Der Youtube Channel wurde sogar schon über 12.000 mal angeklickt. Unzählige Pinnwand Einträge auf den großen deutschen VZ-Netzwerken geben der Mischung aus Electro-, Metal- und Deahtcore Recht.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann /  Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

SO 08.04., 22 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Indie-Disco
Indie Pop, Rock, Anti-Folk, Twee, Lo-Fi, Electro…

Mezger

FR 13.04., 20:30 Uhr, kleiner Saal:
Konzert: Yacöpsae, Cyness, Vladimir Harkonnen, Hategasm
Yacöpsae – ist wohl der Hamburger Punk / Grindcore Panzers überhaupt! Seit 1990 knüppeln sich die Jungs durch ihre Setlist. Keine lästigen Auflösungsgerüchte, keine lästigen Reuninshow, hier gibt es seit nun mehr 22 Jahren straighten antifaschistischen Sound, immer schön auf die Fresse. Wäre von euch das Trio bis jetzt nicht live sehen konnte, das ist eure Möglichkeit eine kulturelle Lücke zu füllen!!!
www.yacoepsae.de
Cyness – die sympathischen Postdamer tourten schon in ganz Europa und warn auch schon in Ami-Land um ihren brachialen Grindcore unter die Leute zu bringen. Zwei Longplayer und eine geniale Split – EP mit Skitsystem später dürft ihr nun einen aufsteigenden Stern am Grindcore Himmel die Ehre erweisen und Teil des gesamten Grindcoregewitters werden.
www.myspace.com/cyness
Vladimir Harkonnen – Als Stil kristallisierte sich etwas heraus, was die Band „Thrash flavoured Hardcore“ taufte. Aber egal, welchen Stempel man der Band aufdrücken mag, live bleibt kein Auge trocken. „Mit unbändiger Leidenschaft“ werde „Hardcore vom Feinsten“ geboten, befanden die Kieler Nachrichten (08.12.08), „VLADIMIR HARKONNENs Eigenständigkeit ist unvergleichbar in der heutigen Musiklandschaft“!
www.vladimirharkonnen.de
Hategasm – beschreiben ihr musikalisches Schafen als, brachialen Hardcore – Punk gepaart mit Grindcore – Einflüssen. Textlich wird auf die vorherrschende Staatsgewalt, Faschismus, Kapitalismus und selbstgefällige Szeneidioten eingedroschen bis auch das letzte Arschloch versteht, dass es wieder Zeit wird für seine Werte & Überzeugungen einzustehen!
www.hategasm.com

Naturstrom
Kulturamt Hassfurt Knights of Caesar
Kulturamt Hassfurt Celtic Night
Kulturamt Hassfurt Kneipensingen für alle
Johanniter Testwochen Hausnotruf
Kulturamt Hassfurt Bluesnacht
Giordano Weine

SA 14.04., 21 Uhr, kleiner Saal:
Konzert: G.org, Charlotte, RZR, Zmoke
G.org, Charlotte, RZR, Zmoke. Eigentlich sollte diese Aussagen genügen, um zu beschreiben, was euch an diesem Abend erwartet.
Die sechs Jungs von G.org geben sich erneut die Ehre und ihr zweites Konzert, in den berüchtigten Hallen des Stattbahnhofs, nicht aber ohne im Vorfeld für ein perfektes Line Up gesorgt zu haben.
Mit dem Gedanken ein Konzert auf die Beine zu stellen, dass frei über jede Genregrenze hinweg verschiedenste Musikstile mit einander verbindet setzen die Jungs auf Bands und Künstler, die sich von der grauen Masse des Alltags abheben, mit Leidenschaft und Motivation ihre Projekte verfolgen und auf der Bühne und an den Turntables immer einhundert Prozent geben.
Sei dabei, wenn abwechslungsreicher Funk-Hop auf ehrlichen Indierock trifft, wenn sich der Hip-Hop der alten Schule mit treibenden Dubstep Beats vereinigt und wenn der kleine Saal erneut von Musik und Schweiß durchflutet wird.
Neue Bands, Neue Köpfe, Neue Ideen.

DI 17.04., 20 Uhr, kleiner Saal:
Konzert: Tombs + Hierophant
Ein echter Leckerbissen für Freunde der härteren musikalischen Gangart. Sludge, Doom, Black Metal, Hardcore – bei beiden Bands sind die Grenzen schwer zu definieren – und das ist auch gut so. Denn trotz oder eben Dank der Überschreitung von Genregrenzen wird an diesem Abend ein perfekt abgestimmtes Soundpaket geboten. Und egal ob langsam und schleppend oder voll auf die Zwölf: sowohl Tombs als auch Hierophant sind Garanten für einen gnadenlos harten und eben so rockenden Abend.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann /  Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

FR 20.04., 22 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Digital-Sound
Techno / Tech-House
Infos: www.digitalsound1.de

SA 21.04., 20:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: Monsters Of Liedermaching
„AUFNAHMEZUSTAND“ – DIE 20. CLUBTOUR
Monsters of Liedermaching: Deutschlands erste Liedermacherband ist wieder unterwegs:
Im neunten Jahr seit ihrer Gründung hat das ungeheuerliche Songwriter-Sextett schon viel erlebt! Zahllose ausverkaufte Clubshows und umjubelte Festivalauftritte – so beispielsweise beim letztjährigen Open Flair Festival mittags vor 12 000 euphorischen Hörern.
Jetzt sind die charmanten Herren Burger, Labörnski, Fred Timm, Tottovic Kalkül, Pensen und Rüdiger Bierhorst wieder auf Aufnahmetour durch erlesene Lokalitäten exquisiter Eventgestaltung: Die 20. Clubtour!
Ein Jubiläum?
Nun ja, vielmehr soll im Vordergrund stehen, daß die Monsters of Liedermaching auch besagte Konzerte allesamt mitschneiden werden, auf das ein neuer, funkelnder Tonträger daraus erwachse.
Kurz gesagt, nach ihrem hochgelobten Live-Album „Haie im Flipperpelz“ von 2011, wird es Zeit für ein neues Album!
Die Monsters waren ausnahmsweise so fleißig, das haufenweise neue Perlen melodiöser Liedermachingkunst, entstanden sind, die zu veröffentlichen lohnt!
Für die Abende ihrer 20. Clubtour bedeutet das: Gemachte Klassiker, gemochte Favourites und frische Juwele werden für ausgelassene, rauschende Ballnächte sorgen! Diesmal wieder für die Ewigkeit, denn alles wird aufgenommen. Danke und gern geschehen.
But: who are these guys eigentlich? Ein kurzer Einblick in den Monsterkosmos:
Die Monsters of Liedermaching sind sechs autarke Songschreiber auf der Bühne im Halbkreis: Burger, Fred Timm, Pensen, Tottovic Kalkül, Labörnski und Rüdi Bierhorst sorgen mit Lust, Laune und offenem Horizont für entfesselte Konzerte. Fünf Holzgitarren und zahllose Kleininstrumente verwandeln kulturelle Melting Pots in berauschende Rocknächte, die gerne mal die Bühnengrenzen sprengen.
Zum zuhören und mitsingen genauso geeignet wie zum Schwelgen wie Sitzpogen, haben sich die Monsters inzwischen viele tolle Clubs, etliche exquisite Festivals und einen sehr guten Ruf als glorreiches Live-Event erspielt. Die Zahl ihrer HörerInnen wächst ebenso wie die Größe ihrer Spielorte.
Wie vielfältig die Themen ihrer Lieder sind, bewiesen bereits ihre Live-Alben „6 Richtige“ (Doppelalbum von 2004), „Männer wie uns (Doppelalbum plus DVD von 2006), „Sitzpogo“ (Album von 2008) und besonders „Haie im Flipperpelz“ (Album von 2010). Wer auch mehr über die Konzerte erfahren wollte, war mit ihrer Konzert-DVD „Das Auge hört mit“ von 2009 bestens beraten. Doch jetzt geht’s weiter. Hurra.
www.monstersofliedermaching.de
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann /  Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

SA 21.04., 22 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Dubstep Vibez
Pure Dubstep Disco

DI 24.04., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Lagwagon + Red Tape Parade
Skatepunk-Legende aus den USA: Lagwagon, gegründet 1988 in Santa Barbara von Sänger Joey Cape und Gitarrist Chris Flippin sind neben NOFX Amerikas bekannteste Band dieses Genres. Außerdem sind sie sozusagen Mitbegründer des Labels FatWreck Chords, auf dem sie ihre bisherigen 8 Alben veröffentlichten. Nach einigen Jahren kreativer Pause sind die Melodic Hardcore-Punker seit 2010 wieder auf Tour. Es ist uns eine große Ehre, sie im Stattbahnhof begrüßen zu dürfen.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann /  Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

DO 26.04., 20:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: Ron Spielman Trio
Mehr Musik geht nicht! Das Zusammenspiel dieses Power-Trios um den Songwriter, Sänger und Gitarristen Ron Spielman ist bisweilen so dicht, dass einem der Druck beinahe den Brustkorb abschnürt. Endlich wieder Songs, die bis in die Zehenspitzen hinein körperlich erfahrbar sind, möchte man begeistert ausrufen! Rhythmisch mitreißend und doch von einer Tiefe, in der, wie es die Musikpresse so treffend formulierte, weniger versierte Musiker „heillos ersaufen würden“. Ein von berührender Echtheit, sprühender Vitalität und hoher handwerklicher Präzision geprägter Sound, der die Sehnsucht nach handmade music kompromisslos erfüllt. Wer dieses Trio einmal live erlebt hat, der weiß: Für diese Art von Musik wurden einst die Clubs erfunden. Sie ist wie eine urban pulsierende klangliche Essenz des 20. Jahrhunderts. Absolut live und absolut zeitlos. Modern, aber keiner Mode verpflichtet. Denn den Begriff Lifestyle kennen diese drei Bühnen-Giganten nur als die Kurzform ihres Leitspruchs Live is the new Style! Soul, Blues oder Rock? Egal. Weil jenseits aller Kategorien gilt: Intensiver als hier ist Musik gar nicht denkbar. Unbedingt anhören!
Nach 9 Alben unter eigenem Namen und einem Live-Album mit seinem Trio, kommt mit „ELECTRIC TALES“ nun das Studiodebut des Ron Spielman Trios.
Mit Ron auf der Bühne: Schlagzeuger Benny Greb. Er definiert durch seinen Stil das heutige moderne Drumming. Im Laufe der letzten Jahre hat Benny zu Recht Weltklassestatus und Anerkennung mit weltweiten Tourneen erreicht. Er hat bei hochkarätigen Veranstaltungen wie dem Modern Drummer Festival in den USA, Montreal Drum Festival in Kanada, Ultimate Drummers Weekend Australien, dem World Drum Festival, dem Meinl Drumfestival in Deutschland, Drummer Live at Wembley Arena London Workshops durchgeführt und wurde bereits zweimal vom Percussive Arts Society Convention in den USA eingeladen.
Und am Bass: Edward Maclean. Peter Fox war nur eine Station, die Edward Maclean musikalisch live unterstützte, tourte er mit dem Echo Preisträger und 5-fach Platin Gewinner 2009 und 2010 durch ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der in Berlin lebende Bassist ist gefragt als Sideman und Musical Director, unter Anderem für Dendemann und auch die liveDEMO Band, mit der er schon so herausragende Künstler begleitet hat wie z.B Roy Ayers, Aloe Blacc, Jan Delay und Estelle.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann /  Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

FR 27.04., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Beat-Connection
„Der elektronische Stammtisch“

SA 28.04., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Terror, Death Before Dishonor, Take Offense
Seit ihrer Gründung 2003 leben und atmen Terror (USA) den klassischen, ehrlichen Hardcore und spielen unermüdlich Shows, egal ob vor tausenden Fans auf einem Festival oder in einem besetzten Haus vor zehn Männeken. Sie spielen einfach für jeden, der gewillt ist zuzuhören. TERROR sind bei allen Zuschauern und in allen Szenen willkommen und teilten sich bereits die Bühne mit so unterschiedlichen Bands wie Hatebreed, Strung Out, Behemoth, The Bouncing Souls, Lamb of God und Trapped Under Ice. Terror ist eine Energie, eine Kraft, eine Zuflucht und Stimme für die Ungehörten, die Verlorenen, die Verdammten. Es ist der Versuch, ihre persönlichen Ansichten, Visionen, Träume und Hoffnungen durch das Underground-Medium Hardcore zu kanalisieren. Mittlerweile besitzen Terror weltweit eine ergebene Fanbase, die diese Botschaft mit derselben Leidenschaft anzunehmen scheint, mit der die Band sie verbreitet. Als Support werden Death Before Dishonor (USA) und Take Offense (USA) die Bühne zerlegen.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann /  Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

MO 30.04., 20:30 Uhr, kleiner Saal:
Konzert: Wolves Like Us + Junius
Hinter dem Namen Wolves Like Us verbergen sich Musiker solch verdienter und bekannter Bands wie Amulet und JR Ewing. Vergleiche mit Planes Mistaken For Stars und den Afghan Whigs sind berechtigt, die Norweger besetzen mit Melodie-Verliebtheit und jeder Menge Soul jedoch ihre eigene Nische in der Post-Metal-Szene.
Der Sound der Bostoner Junius wurde als Mischung aus Neurosis und Smiths bezeichnet. Im weitesten Sinne richtig, zumindest was den Wechsel zwischen 80s Eleganz und 90s Apokalypse betrifft. Große Refrains, progressives Songwriting, die düster flirrenden Gitarrenwände und die verschachtelten Drumbeats vermitteln das Bild einer Band, die eindeutig weiß was sie will und es versteht nur das Beste aus den benannten Musikstilen zu einem ganz eigenen Sound verschmelzen lassen.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann /  Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

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