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Blau-Weiße Schnüdel, ein Moslem-McDonald´s und ertrinkende Mighty Dogs: So wird 2017 – oder auch nicht: Eine total (oder doch nicht ganz?) ernst gemeinte Jahresvorschau für Schweinfurt

SCHWEINFURT – Michael Horling hat mal wieder in seine Glaskugel geblickt und weiß nun, wie 2017 in und um Schweinfurt verlaufen wird – oder vielleicht auch nicht. Die Jahresvorschau darf man ruhig mit einem Augenzwinkern zur Kenntnis nehmen. Oder kommt das wirklich alles so auf uns zu wie hier angekündigt?

Januar: In der ersten Stadtratssitzung beschließt dank der Mehrheit der CSU-Fraktion der Schweinfurter Stadtrat den Ausbau des Radwegenetzes noch in diesem Jahr für 500.000 Euro sowie die Bereitstellung nochmals der gleichen Summe für die Anschaffung von Elektro-Fahrrädern für Touristen. „Radfahren und regenerative Energien stehen für unsere Partei schon immer an der obersten Stelle der Prioritätenliste“, versichert Fraktionschef Stefan Funk. Ähnlich klingende Anträge anderer Gruppierungen habe man in der Vergangenheit nur deshalb stets abgelehnt, „weil Radfahren einfach bis 2016 noch nicht genügend populär war“. *** Die Mighty Dogs stehen in der Eishockey-Zwischenrunde nach dem 14:2 gegen Bad Aibling und 21 Punkten aus acht Partien vorzeitig als Erster fest – und starten als Aufstiegsfavorit in die Play-offs. Die Woche zuvor kassierten bei einer Massenschlägerei in Bad Kissingen deren Spielertrainer Mikhail Nemirovsky, Marc Hemmerich, Andreas Kleider und Pascal Schäfer Matchstrafen. Die Mainpost titelte danach: „Schweinfurter Eishockeymonster zeigten mal wieder ihre hässlichen Fratzen!“ *** Das Mercure-Hotel auf der Maininsel wird in „Arcadia“ umbenannt.

Februar: Beim Faschingsumzug durch die Innenstadt leitet Jan von Lackum, der städtische Referent für öffentliche Sicherheit und Ordnung, die Abwicklung der Veranstaltung trotz seines eingereichten und genehmigten Urlaubs zu diesem Zeitpunkt. Wie später bekannt wird, hat er sich das mit 5000 Euro zusätzlich für die nicht abbaubaren Überstunden vergüten lassen. Den Beschwerde-Antrag von AfD-Stadtrat Richard Graupner bügelt das Stadtrat-Gremium mit 44:1-Stimmen ab. Allgemeiner Tenor: Im Fasching regieren die Narren – und ohne diese Maßnahme hätte der Umzug auch nicht stattfinden können, bei dem alleine um die 40.000 Liter Roth-Bier verkauft wurden. *** Das Nachholspiel der Schnüdel Ende des Monats in Hof endet mit einem 5:0-Sieg des Schlusslichts. Vorstand Markus Wolf entlässt daraufhin sofort Coach Gerd Klaus und holt mit Werner Dreßel, Wolfgang Hau und Udo Romeis als neues Trainer-Trio drei der Vorgänger zurück.

März: Die Endspiele der Eishockey-Play-offs enden dramatisch: Im fünften und entscheidenden Spiel in Füssen sehen 4000 Zuschauer ein 1:0 der Allgäuer nach Penaltyschießen und den Bayernliga-Aufstieg des Altmeisters. Die unterlegenen Mighty Dogs bekommen eine zweite Chance gegen den Vorletzten der Bayernliga. Aufgrund fehlenden Eises im Freiluftstadion zu Pegnitz muss das Match dort allerdings als Wettschwimmen im benachbarten Spaßbad ausgetragen. Alexander Andrusovic, Benni Dirksen und Stephan Heckenberger gehen dabei unter und müssen reanimiert werden. Das Duell wird mit 3:0 für Pegnitz gewertet. Die Mighty Dogs verpassen den Aufstieg erneut. *** Die Kühltürme des Kernkraftwerks in Grafenrheinfeld bleiben der Nachwelt erhalten: Die Gemeinde und der Kreistag beschließen, einen Kletterpark daraus zu machen. Abgekühlte Brennstäbe dienen dabei als Kletterhilfe. *** Das Arcadia-Hotel auf der Maininsel wird in „Mercure“ umbenannt.

April: Gute Idee der Stadt Schweinfurt: In die vielen leer stehenden Läden in der Innenstadt ziehen unterschiedliche Flüchtlingsfamilien ein und dekorieren die Schaufenster im jeweils landestypischen Stil.

mcdonalds-arabischIn das Gebäude des einstigen Schnellrestaurants neben dem Rathaus kommt nun nach einem Eilentschluss des Stadtrates nun doch nicht das Café Bernstein, sondern der weltweit erste „Moslem-McDonald´s“ mit einem Halalburger im Angebot. *** Das Flutlicht-TV-Livespiel gegen Bayreuth gewinnen die Schweinfurter Schnüdel mit 5:0. Auf dem Platz stehen ausschließlich Schweinfurter Fußballer, die seit März bereit sind, als Vollprofis zu spielen. Die Verträge aller anderen, Arbeitende oder Studenten, wurden Ende März aufgelöst. Derweil hat die Stadiongaststätte einen neuen Pächter: Paul´s Restaurant zieht in das Gebäude des einstigen McDonald´s gegenüber der früheren Ledward-Kasernen. Nachfolger wird die Familie Brunner, die dafür das Vereinsheim der FTS aufgab. Ab sofort ist vor und nach den Fußballspielen wieder geöffnet und sollen die berühmten Hackfleischküchli die Massen anlocken. *** Schweinfurt wird 2018 aufgrund seiner Museumsdichte „Europäische Kulturhauptstadt“ – allerdings muss das Museum Georg Schäfer künftig ohne Leiter Dr. Wolf Eiermann auskommen, der zu Ostern ein lukratives, anderes Jobangebot annahm.

Mai: Der Schweinfurter Stadtrat beschließt, anstelle von Traunstein schon 2022 die Landesgartenschau in der Stadt ausrichten zu wollen. Mit einem völlig neuen Konzept: „Betongärten“ lautet das Motto. Die Ausstellung zieht sich vom Museum Georg Schäfer über die Neue Hadergasse bis zu den einstigen Ledward-Barracks. Mit diesem Areal wollte sich die Stadt ja eigentlich für die LGS 2026 bewerben. „Zu viel Grün ist nicht gut“, heißt es nun aber im Stadtrat. Deshalb sollen die alten US-Gebäude vorerst bleiben und unter Denkmalschutz gestellt werden. Schillerplatz, das Krönlein-Areal und das Rückert-Center („Zementrum“) werden ebenfalls in die Gartenschau einbezogen. Die gesamte Niederwerrner Straße soll während der Veranstaltung als Verbindungsachse für den Verkehr gesperrt werden. Als Prunkstück der Schau werden Neubauten der jeweils veralteten Jugendherberge und der Stadthalle geplant. *** Das Mercure-Hotel auf der Maininsel wird in „Arcadia“ umbenannt.

Foto: Pixabay / geraldoswald62
Foto: Pixabay / geraldoswald62

Juni: Die Mitarbeiter des Leopoldina-Krankenhauses haben einen neuen Rekord aufgestellt und insgesamt 460.000 Überstunden angehäuft. Das liegt daran, dass das komplette Personal, Ärzte genauso wie Krankenschwestern und andere Bedienstete, beim Abriss und Neubau der Parkgarage mit anpacken mussten. Bundesweit bekannt wird der Fall, als in der Fachabteilung Urologie eines Sommertages die Leichen von drei vergessenen Männern entdeckt werden, die bettlägrig waren, die aber nicht mehr versorgt wurden, weil die Mitarbeiter drei Wochen lang den Bauschutt der alten Parkgarage entsorgten. Es kündigt sich mit den Hinterbliebenen ein langer Rechtsstreit an. Die Versicherung des Leopoldina legt aber Wert auf das Einholen mehrerer Gutachten und die noch ungeklärte Schuldfrage. *** Dank der Mehrheit in der CSU-Fraktion beschließt der Schweinfurter Stadtrat nach einem Antrag der Grünen, die Straßenbeleuchtung der Stadt komplett auf LED umzurüsten. „Der Umweltschutz liegt uns eben am Herzen“, schreiben die Grünen danach in einer Pressemeldung. *** Rechtzeitig zur Urlaubssaison eröffnet das Baumhaus-Hotel im Schweinfurter Wildpark. Fünf geräumige Holzhütten unterhalb der Wipfel bieten gleich neben der Jahn-Gaststätte Platz für insgesamt bis zu 30 Übernachtungsgäste. Die Baumhäuser heißen „Leiermann“, „Lasseburg“, „Luchsland“, „Lukasvilla“ und „Lusthaus“. Wildpark-Leiter Thomas Leier kündigt schon den Bau der nächsten Attraktion an: Eine Holzachterbahn verbindet ab 2018 das Tor der Wünsche mit der Waldschänke.

Juli: Beim Testspiel gegen Bundesliga-Aufsteiger Kickers Würzburg sehen 17.000 Zuschauer im Willy-Sachs-Stadion ein 3:3 der mit insgesamt 14 Neuzugängen auflaufenden Schnüdel gegen den Nachbarn. „Drei Gegentore sind zu viel“, sagt Vorstand Markus Wolf, der danach das Torhüter-Duo Tim Wiese und Gabor Kiraly feuert und sich spontan vom kurz zuvor erst verpflichteten Trainer Kosta Runjaic trennt. Nach der Partie werden die gemeinsamen Pläne beider Vereine bekannt: Schon bis zum Start der nächsten Saison soll im Bereich Riedener Wald an der Autobahn ein Stadion für 75.000 Zuschauer entstehen, das sich Kickers und Schnüdel teilen. Die Membran-Außenhaut kann wechselweise in den Farben Rot und Grün leuchten. *** Die Walther-Rathenau-Schulen werden in Deutschland zur „Bildungseinrichtung des Jahres“ gewählt. „Unfassbar, dass es Leute gab, die mal vorhatten, diese Schule zu schließen“, drückt sich Oberbürgermeister Sebastian Remelé in einer Pressemeldung der Stadt aus. *** Das Arcadia-Hotel auf der Maininsel wird in „Mercure“ umbenannt.

August: Dank der Mehrheit der CSU-Fraktion winkt der Ferienausschuss im Schweinfurter Stadtrat jeweils 50.000 Euro an Unterstützung für die Schweinfurter Tafel und für die Schweinfurter Kindertafel durch. „Schweinfurt hat zwar keine soziale Not“, sagt der Fraktionsvorsitzende Stefan Funk, „doch uns Christsozialen liegt dennoch schon immer das Wohl der Schweinfurter Familien am Herzen.“ Die Tafel zieht derweil vom Bergl um in die Schweinfurter Innenstadt in die Räume von Papier Schmitt, der wiederum in der Stadtgalerie die großen Flächen von tegut und Saturn übernimmt. Drei Mal pro Woche karren die Stadtbusse nun tausende in Not geratene Bürger aus Stadt und Landkreis Schweinfurt an, die sich günstig mit Lebensmittel versorgen können. Danach ist dank Freibier der Brauerei Roth jeweils eine Party unter dem Roßmarkt-Dach angesagt. *** In Runde eins des DFB-Pokals verliert der FC 05 zuhause vor 3500 Zuschauern mit 0:1 gegen Sandhausen. Markus Wolf feuert daraufhin Trainer Dieter Kurth. *** Die Faustballer des TV Oberndorf werden erstmals Deutscher Meister. Dank der Mehrheit der CSU-Fraktion winkt der Ferienausschuss im Schweinfurter Stadtrat 50.000 Euro an Zuschuss durch für finanzielle Unterstützung der anstehenden Partien in der World-League in Brasilien und Namibia. „Faustball war schon immer mein Lieblingsport und ist viel attraktiver als Fußball“, begründet der in Oberndorf lebende Fraktionsvorsitzende Stefan Funk. *** Das Mercure-Hotel auf der Maininsel wird in „Arcadia“ umbenannt.

September: Nachdem auch unter den Trainern Ricardo Muniz, Marco Kurz, Uwe Wolf, Bernhard Trares, Rainer Maurer, Walter Schachner, Benno Möhlmann und Friedhelm Funkel über all die Wochen keine echte spielerische Besserung bei den Schnüdeln eintritt, versucht es Vorstand Markus Wolf mit Werner Lorant, der seit einem Jahr bei ihm im Möbel-Lager als Schleifer arbeitet. Und siehe da: Zu dessen Debüt gelingt ein 1:0-Erfolg vor 15.000 Fans gegen Bayern München II um deren Spielertrainer Philipp Lahm. Das Goldene Tor des FC 05 köpft Stephan Schröck auf Freistoß-Vorlage von Johannes Geis. Gefoult wurde Timo Pitter. *** Die erste Amtshandlung von Dittelbrunns neuem Bürgermeister Udo Jablonski: Die Heeresstraße öffnet nicht nur für den Verkehr, nein: 2018 finden dort im Herbst auch noch die Deutschen Einzelmeisterschaften im Zeitfahren der Radrennsportler statt. *** Mangels einer Kamera in der Presseabteilung der Stadt Schweinfurt wird für ein Foto bei einer Preisverleihung im Rathaus die Würzburger Agentur Gerryland beauftragt, die wiederum einen anderen externen Fotografen beauftragt, der wiederum kurzfristig keine Zeit hat und seine Kamera der Schweinfurter Pressesprecherin Dr. Anna Barbara Keck übergibt. Die drückt ab und kassiert dafür mit einer Sekundenarbeit ein zusätzliches Honorar von 1500 Euro. Als das publik wird, muss im Stadtrat die Mehrheit der CSU-Fraktion einen Antrag der Linken auf Überprüfung wegen Amtsmissbrauchs verhindern.

Oktober: Die Mighty Dogs starten als Top-Favorit in die neue Saison der Eishockey-Landesliga. Die Rückkehrer Simon Knaup. Peppi Eckmair und Petr Fabian sollen endlich dafür sorgen, dass die Schweinfurter nach nun drei Jahren den Aufstieg schaffen. Um den Zuschauerschnitt von zuletzt 650 zu steigern, hat sich die Marketing-Abteilung eine tolle Idee ausgedacht: In Stadt und Landkreis Schweinfurt werden insgesamt 500.000 Plakate mit der Aufschrift „Welcome to Winter“ aufgehängt. „Wenn die Leute ´Winter´ lesen, dann denken sie sofort an den Icedome und kommen am nächsten Wochenende dorthin“, heißt es in einer Pressemeldung, verfasst vom sieben Personen zählenden Medienteam der Mighty Dogs. *** Die ausnahmsweise heuer schon wieder und ansonsten nur alle zwei Jahre stattfindende Ufra lockt insgesamt 35.000 Besucher an den neun Tagen auf den Schweinfurter Volksfestplatz. Organisator Heinrich Sandner freut sich, dass der Alterschnitt der Besucher der Messe auf knapp unter 60 gesenkt werden konnte. *** Dank der CSU-Mehrheit beschließt der Schweinfurter Stadtrat kurz vor den Haushaltsberatungen die Senkung der Einkommensgrenze des Familienbauförderprogramms von 175.000 Euro auf 100.000 Euro und den Ausbau der Schulsozialarbeit. „Beides lag uns schom immer am Herzen“, wird der Fraktionsvorsitzende Stefan Funk hinterher zitiert. *** Das Arcadia-Hotel auf der Maininsel wird in „Mercure“ umbenannt.

November: Nach Roland Kneißl, Florian Hinterberger, Thomas Eichin und Gerhard Poschner, die es allesamt keine drei Wochen im Amt aushalten, scheint der FC Schweinfurt 05 endlich den passenden Sportdirektor gefunden zu haben: Markus Wolf holt Stefan Reuter vom FC Augsburg. „Mit dem war ich in Dinkelsbühl einst im Kindergarten“, sagt der Vorsitzende über seinen Sandkastenfreund. Nach dem 3:0 gegen Unterhaching vor 16.000 Zuschauern (Tore: Thomas Meißner, Tom Schütz und Kevin Kuranyi) überwintern die Schnüdel als Tabellenführer. Wolf beschließt, zur Rückrunde in den Farben Blau und Weiß anzutreten. „Grün mag die Hoffnung sein. Aber unser neuer Biersponsor Löwenbräu legt darauf einfach Wert“, sagt der Vorstand, der stolz auf den Zuschauerschnitt von 13.000 ist. Und die kamen, obwohl kein Medium mehr über den FC 05 berichtete, nachdem der Verein einen kompletten Boykott gegenüber allen Journalisten durchsetzte. Einzig Wolf informierte mit kurzen Statements über all die Monate per Facebok und Twitter. Nach dem 3:0 schreibt er: „Haben die Versager aus Süd-München gekillt. Kickers, wir kommen!“ *** Bei der Sportlargala der Stadt Schweinfurt bekommt Faustballer Fabian Sagstetter zum achten Mal in Folge den „Felix“ als Sportler des Jahres. Bei den Mannschaften werden die FC 05-Fußballer Dritter – hinter den Faustballern und den in die Regionalliga aufgestiegenen DJK-Basketballern.

schnuedel-stadionsingen-weihnachtslieder-01Dezember: Zur Saison-Halbzeit der Handball-BOL sind die Männer des MHV bofrost Schweinfurt 09 souveräner Tabellenführer und spielen in der gorenje-Arena im Schulzentrum West vor durchschnittlich 500 Fans. *** 7000 Menschen bevölkern zur zweiten Auflage des Weihnachtsliedersingens das Willy-Sachs-Stadion, wo die Bühne auf einem blau gefärbten Rasen aufgebaut ist. Die Fußballfans haben ein feines Gespür für die sich anbahnende und in der Diskussion stehende Kooperation mit Bundesliga-Tabellenführer Würzburger Kickers bezüglich des gemeinsamen Stadions. Gesungen werden typische Weihnachtslieder wie „Leise rieseln die Schneemassen auf den Dallenberg“, „Alle Jahre wieder schlagen wir die Kickers“ oder „Fröhliche Weihnachten überall bis auf Würzburg“. Kurz vor Weihnachten schmeißt Sportchef Stefan Reuter indes aufgrund der großen Unruhe im Verein hin. FC 05-Vorstand Markus Wolf nimmt derweil die jordanische Staatsbürgerschaft an. *** Das Mercure-Hotel auf der Maininsel wird in „Arcadia“ umbenannt.



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