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Ausstellungseröffnung in Gerolzhofen: Zinnfiguren, Geschichte und Kultur im Kleinformat

GEROLZHOFEN – Die neue Sonderausstellung des Stadtmuseums Gerolzhofen zeigt, dass die  kulturhistorische Zinnfigur ein hervorragendes Medium ist, historische Situationen anschaulich darzustellen. „Zinnfiguren, Geschichte und Kultur im Kleinformat“, heißt es ab Sonntag, den 28. September, 11 Uhr, in der Rüstkammer des Alten Rathauses.

Die meisten Objekte sind aus der Privatsammlung des Zinnfigurenmalers Franz Winkler, ergänzt durch Leihgaben befreundeter Sammler, sowie dem Zinnfigurenmuseum auf der Plassenburg in Kulmbach.

In der Ausstellung wird die ganze Bandbreite dieses schönen Hobbys zu sehen sein. Ergänzt durch Bilder, Journale und Bücher. So wird unter anderem die Entstehung einer Figur von der Zeichnung über die Gravur bis zur fertigen Form anschaulich dargestellt. In einer sogenannten „Step-by-Step“-Version wird die Bemalung einer Figur demonstriert.

Von Einzelfiguren über Vignetten bis hin zu aufwendigen Dioramen ist alles zu sehen. Bei letzteren stehen historische Ereignisse der Stadtgeschichte Gerolzhofens im Vordergrund. Aber auch kunstgeschichtliche Szenen wie zum Beispiel der „Arme Poet“ und andere Spitzweg-Motive werden gezeigt.

„Lassen sie sich verzaubern von der Welt der Zinnfiguren“, heißt es seitens des einladenden Bürgermeisters Thorsten Wozniak.



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