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Fahr mal hin, lauf mal ´rum, kehr mal ein: Mainbernheim mit Bärlesweg und Brauschmiede – FOTOS & VIDEO!

MAINBERNHEIM – SW1.News-Vielschreiber Michael Horling und seine alles fotografierende Partnerin Petra Moritz waren am Samstag froh, als mit Andreas Staude Verstärkung an Bord war bei einem gelungenen Ausflug. Der Bad Neustädter erklärte sich bereit, als Fahrer die beiden Schonunger zu begleiten.

Und das aus gutem Grund, denn es stand ein Lückenschluss rund 50 Kilometer südlich von Schweinfurt an, was eine noch relativ neue Brauerei betrifft. In Mainbernheim, zwischen Kitzingen und Iphofen gelegen, gibt´s in der Schmiedgasse 2 an dem einen Ende der durchaus reizvollen Kleinstadt seit wenigen Jahren die Brauschmiede.

Jeden ersten Samstag im Monat (das nächste Mal also wieder am 6. August) kommen von 10 bis 20 Uhr die Biere zum Ausschank. Diesmal gab´s neben einem Festbier und einem Kellerbier auch den Schmiedehammer II, ein 7,2 Prozent starkes Bockbier. In zwei Gassen standen und saßen die Gäste und genossen zu guter Musik, auch die kleine, aber feine Wirtsstube war voll besetzt. Das muss man mal erlebt haben, besonders dann, wenn man handwerklich gemachte gute Biere mag.

Mainbernheim bietet aber noch mehr: Beispielsweise zwei Rundwege, von denen die Gäste aus dem Norden aber nur einen schafften (um den anderen – clever, clever… – dann zu verbinden mit dem nächsten Besuch in der www.brauschmie.de. Es gibt auch noch einen etwas neueren Großen Bärlesweg. Den Kleinen kann man schon mal empfehlen.

Der kürzere, rund 2,5 Kilometer lange startet relativ zentral am Mühlenweg und bietet acht Stationen, die nicht nur Kindern Spaß machen. Gleich die erste ist ein Kneippbecken zum Abkühlen der Füße, absolut wichtig in diesem heißen Sommer.

Den Sickenbach entlang Richtung Iphofen und nach einer Spitzkehre dann auf einem Parallelweg wieder zurück gibt´s einiges zu entdecken. Die Wasserspielstation an einem roten See, ein Schnupperlabyrinth, ein Baumhaus, den Barfußpfad oder die Krachmacherwand. Und ein Parcours zum Balancieren. Absolut empfehlenswert!

Da die Brauschmiede „nur“ Bier zu bieten hat, bot sich ein Ort in der Nachbarschaft an, um den Tag bei einem Essen ausklingen zu lassen. Der Gasthof der Brauerei Wolf in Rüdenhausen ist gerade am Wochenende immer eine Einkehr wert. Zu einem Salatteller mit Käse, einem Sauerbraten und einem Jägerschnitzel jeweils mit Pommes Frites flossen noch ein paar Helle und Dunkle von Braumeister Karl Wolf. Dem Wasser trinkenden Fahrer sei Dank!



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