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Die Kulturwerkstatt Disharmonie im Februar: Christian Ehring und Ingo Appelt als prominenteste Gäste

SCHWEINFURT – Bis zum letzten Tag des Februars hat die Kulturwerkstatt Disharmonie an der Gutermann-Promenade ihr Programm des nächsten Monats geplant. Es gibt für jeden Geschmack etwas – und es kommt sogar der ein oder andere Star…

Samstag, 4. Februar, 19.30 Uhr und Sonntag, 5. Februar, 17.00 Uhr Disharmonie
Heidi Friedrich und Birgit Suess – Inventur
„BestOf INVENTUR mit Corona Spezial 2022!”
Sie sind wieder da! Live! Auf der Bühne!
Heidi Friedrich und Birgit Süss feiern ihre verrückt verflixte 11. Inventur!
Ein Best – Of Jahresrückblick mit den wirklich besten Nummern der besseren letzten besten zehn Jahre, inclusive eines Tunnelblicks auf das Jahr 2022!
Wir freuen uns, wenn Sie bei unsere Inventur 2022 dabei sind!
„Best of Inventur mit Corona Spezial 2022“ – ein komödiantischer Jahresrückblick der Extraklasse mit Heidi Friedrich und Birgit Süss. Wie immer mit herzergreifenden Tanzeinlagen und aberwitzigem Liedgut. Feiern Sie mit!
Das Schlimmste haben Sie hinter sich – jetzt kommen wir!
www.h-h-friedrich.de
www.birgitsuess.de

Foto Sven Hönke

 

Sonntag, 5. Februar, 17.00 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus
Christian Ehring – Antikörper
Man kennt ihn als Moderator der NDR-Satiresendung extra3 und als Side-Kick von Oliver Welke in der heute-show des ZDF. Seine bissigen Analysen der politischen Großwetterlage gehören für viele zum wöchentlichen Pflichtprogramm. Noch viel mehr von sich zeigt Christian Ehring, wenn man ihm einen ganzen Abend lang die Bühne überlässt. Sein neues Bühnensolo ist ein hintergründiger satirischer Monolog über eine Gesellschaft im Krisenmodus, über Kommunikationsprobleme, Verschwörungserzählungen, Cancel Culture und den Versuch, im Gespräch zu bleiben, wo es keine gemeinsame Sprache mehr gibt. Gleichzeitig ist „Antikörper“ ein hochwirksamer Pointen-Cocktail, der zwar nicht gegen Corona hilft, wohl aber gegen die psychischen Begleiterscheinungen.
www.astrid-hennig.de

©Horst Klein

 

Donnerstag, 9. Februar, 19.30 Uhr, Disharmonie
Stephan Bauer „Ehepaare kommen in den Himmel – in der Hölle waren sie schon“
Frauen brauchen Männer und umgekehrt! Eigentlich eine Binsenweisheit. Doch wenn die Frau den Rasen mäht und der Mann sie mit Sonnenschirm begleitet, ist irgendwas nicht richtig. Aller Geschlechtergerechtigkeit zum Trotz sehnt sich auch die moderne Frau nach positiver Männlichkeit. Aber ohne primitives Macho-Getue à la „kannst Du mit Deinen kalten Füßen mal mein Bier kühlen“, sondern mit männlicher Klarheit, Zielstrebigkeit und Entscheidungsfreude. Männer stehen heute dagegen morgens im Bad und denken: „Unterhose richtigrum angezogen –Tagesziel erreicht.“
Das Dilemma: ohne Männlichkeit und Weiblichkeit gibt es keine sexuelle Anziehung. Und so finden sich alle damit ab, dass neben der Siebträgermaschine mittlerweile auch der Dildo zum gut sortierten Haushalt zählt, während sich die Männer mehr mit Pornographie beschäftigen als mit ihrer Ehefrau. Gemäß dem Motto: „Appetit holen auswärts, verhungern zuhause.“ Wie haben sich doch die Zeiten geändert. Früher hatten wir keinen Sex vor der Ehe, heute keinen Sex in der Ehe. Kann man die Uhr nochmal zurückdrehen? Wie kommen wir zu mehr Zweisamkeit? Brauche ich dafür einen Helm?
Vieles ist durcheinander geraten in unseren Tagen, kein Stein steht mehr auf dem anderen. Früher waren die Leute smart und die Telefone blöd, heute ist es umgekehrt. Man denkt: „Herr lass ́ Hirn vom Himmel fallen. Oder Steine. Hauptsache, Du triffst.“ Stephan Bauers neues Programm ist ein Lichtblick. Die aberwitzige Rettung vor falschen Genderidealen, überzogenen Glücksvorstellungen und Orientierungsverlust, den die Moderne heute mit im Gepäck hat.
Ein Mikrofon, ein Barhocker und zwei Stunden Pointen Schlag auf Schlag. Und für das Publikum zwei Stunden Lachen ohne Atempause. Ganz der „große Bauer“ eben.
www.stephanbauer-kabarett.de

copyright-frank-soens

 

Freitag, 10. Februar, 19.30 Uhr, Disharmonie
‚Alexander Oberst Jazz Quintett‘ – ‚RESET‘
Al. Ob. an der Chromatischen Mundharmonika zu Gast in der Disharmonie mit seinem neuen Projekt ‚RESET‘.
Ihm zur Seite stehen international profilierte und erfahrene Kollegen:
Alexey Nikonov – Piano, Klaus Neubert – Gitarre, Michael Schmidt -Bass, Max Ludwig – Schlagzeug. Einmalig im Sound der seinesgleichen sucht, mal verträumt lyrisch mal rhythmisch zupackend lotst die Formation musikalisch die Weiten des Jazz ohne die Wurzeln zu leugnen.

Foto Simon Büttner

Samstag, 11. Februar, 19.30 Uhr, Disharmonie
Inka Meyer Zurück in die Zugluft
Als Kind war jeder Tag ein Sonntag. Als Student immer Freitag. Und heute ist irgendwie ständig Montag. Die Work-Life-Balance zu finden gleicht einem Hochseilakt ohne Netz. Und um diesen Stress abzubauen, betreiben wir Extremsport! Und laufen dreimal täglich Amok. Unser Alltag ist ein Ausnahmezustand, der zur Regel wurde. Das neue Programm von Kabarettistin Inka Meyer ist eine hochkomische Suche nach dem verlorenen Spaß im Leben und eine heitere Kampfansage gegen die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins.
www.inkameyer.de

Sonntag, 12. Februar, 17.00 Uhr, Disharmonie
Fredl Fesl (Gery Gerspitzer)
Fredl Fesl ist der sympathische niederbayerische Barde, den jeder kennt. Nicht nur ein gewichtiger Könner an seiner Gitarre, sondern auch ein Wortakrobat. Ein Tausendsassa und der eigentliche Erfinder des bayrischen Musik-Kabaretts. Sobald er das Fensterln bei der Liesl oder die Moritat vom Ritter Hadubrand besang und sich dazu selbst auf der Gitarre begleitete, hatte er das lachende Publikum auf seiner Seite. 30 Jahre stand der bayerische Liedermacher Fredl Fesl auf der Bühne. Neben den satirisch angehauchten und lustigen Liedtexten wurden die minutenlangen ironischen Anmoderationen sein Markenzeichen. Musiker, Entertainer und Radio-Moderator Gery Gerspitzer bringt in seinem Solo-Programm, dem „Fredl-Fesl-Abend“, das Können des Urgesteins erneut auf die bayerischen Bühnen und lässt sein mächtiges Liedgut originalgetreu erklingen. Gery Gerspitzer hat ein Best-Of-Programm auf die Beine gestellt, das seinesgleichen sucht. Ob das „Fußballlied“, „Das Lied vom Rausch“, oder den „Königsjodler“ – er hat sie alle im Gepäck. Mit Flanellhemd, Gitarre und einem gefüllten Bierglas tritt Gery Gerspitzer vor sein Publikum und lässt Revue passieren und Erinnerungen wach werden an einen Mann, der bayerische Musikgeschichte schrieb.
www.gerygerspitzer.de

Foto Isabel Stahlhut

 

Mittwoch, 15. Februar, 19.30 Uhr, Disharmonie
Frank Delle Trio
For all we know: so nennt Frank Delle das neue Album seines Trios mit Robert Landfermann am Kontrabass und Jonas Burgwinkel am Schlagzeug. for all we know – ein Titel als Programm: das „wir“ im Subjekt definiert das Frank Delle Trio als Einheit, als Kollektiv.
Das Prädikat „wissen“ spielt an auf die profunde Kennerschar, die der 1966 geborene Delle als Saxofonist in der NDR-Bigband und seine sehr umtriebigen, 15 Jahre jüngeren Kollegen als Hochschullehrer in Mannheim bzw. Köln repräsentieren, und die Ergänzung „nach allem“ verspricht einen umfassenden Blick auf die enorme Vielfalt der gemeinsamen Spielmöglichkeiten.
Im Kontrast zu „The Way Things Fall“, dem Debüt-Album des Trios, das vor neun Jahren das sensible Zusammenspiel der drei Musiker an Hand von Frank Delles eigenen Kompositionen präsentierte, nehmen sich Delle, Landfermann und Burgwinkel nun die Freiheit, ganz ohne Umschweife auf ein Repertoire von Jazzstandards zurückzugreifen. Ausgangspunkt war die Idee, die Magie ihres Zusammenspiels an einem Repertoire zu erproben, das sie ohne große Umschweife und Arrangement-Absprachen, ganz ohne Proben und Besprechungen spielen können, an Standards also.
Ins Studio brachten sie einen Stapel von etwa 30 vertrauten Jazz-Standards mit , die sie in der kleinstmöglichen Ensemblebesetzung einfach so spielen wollten, wie es ihnen die Tagesform eingab. Dreizehn der gespielten Kompositionen wurden für das Album ausgewählt, das Spektrum der Komponisten reicht von Billie Strayhorn und Michel Legrand über Thelonious Monk und Bill Evans bis hin zu Pat Metheny und Ornebe Coleman, und gemäß des postulierten Albumtitels – for all we know – sind diese Standards sehr robust. Nach allem was wir wissen und nach all der Freiheit, die sich Delle, Burgwinkel und Landfermann in ihrem Umgang mit den vertrauten Songs nehmen, sind sie unverwüstlich.

Foto Paul Stowe

 

Donnerstag, 16. Februar, 19.30 Uhr, Disharmonie
MYR. Ukrainian Blues, Soul, Funk.
Letztes Jahr um diese Zeit im November, war uns nicht klar, dass es so abgehen würde, was nach einer militärischen Übung aussah, wurde plötzlich bitterer Ernst.
Tatyanas Stadt Pawlograd wurde bombadiert und sie konnte knapp, einen Tag vorher mit ihrem Sohn und ihrer Schwester raus, Selynski hat die Menschen gewarnt und gebeten zu fliehen.
Wir, Rainer Buddha Berneth und ich, trafen Tatyana bei einem Peace Festival im Capitoltheater in Zeil. Statt unser Gewissen mit einer Zahlung in die Spendenkasse zu beruhigen, haben wir uns entschlossen, all unsere Energie und zur Verfügung stehenden, privaten Mittel in die Gründung dieses Projektes zu stecken.
Tatsächlich ging ich oft abends mit Tränen in den Augen aus dem Studio, aber die Musik mit Blues und Soul gibt auch viel Hoffnung. Die Kollegen der Band waren von dem Projekt und Tatyanas Talent ebenfalls sofort angetan und haben in Ihren Studios zu unseren Songs gespielt.
Percussionist Rainer Buddha Berneth hat die ersten Shows mit uns gespielt, Sessionpartner von Hot Cargo, von Ibrahim Ferrer oder Los Dos y Companeros, Tex Döring Latin Four.
Bestens geeignet. Mit Buddha habe ich bereits 1985 bei Live aus dem Alabama gespielt
Dazu brauchen wir noch Drums, die spielt Didi Konzett aus Österreich, Bass Matze Schaefer mit dem ich bereits in den 80er Jahren mit Chick Corea Drummer Fred Braceful und vielen anderen Bands und Produktionen gearbeitet habe.
Info über mich: Bin Ex-Gitarrist der deutschen Rocklegende Embryo, habe als Sideman bei den Weather Girls, Tony Sheridan… gespielt, 6 Solo Produktionen veröffentlicht.
Mit Universal-Supersession, meinem 1. Worldmusic Projekt mehrere Veröffentlichungen und Mitwirkung auf Samplern bei Salif Keita, Hugh Masekela… www.eugenderyck.com

Foto Kultursommer

 

Foto Jan-Philip Stehli

Freitag, 17. Februar, 19.30 Uhr, Disharmonie
Mäc Härder „Ihr könnt mich alle gern haben!“
Mäc Härder feiert gleichzeitig eine Premiere und ein Jubiläum mit seinem 10. Kabarettprogramm. Mit Schalk in den Augen, neuer Energie und sprudeliger Leichtigkeit schlägt er sich durch den komplizierten Alltag.
Sein neues Motto „Ihr könnt mich alle gern haben!“ ist keine Drohung, sondern eine Einladung an die Zuschauer, gemeinsam einen humorvollen und beschwingten Abend zu genießen. Einige werden dabei sogar eine wahre „Schädelfreude“ erleben. Wenn Lachen die beste Medizin ist, dann gilt noch immer:
Was der Arzt ist für die Kranken, das ist Mäc Härder für die Franken.
www.maec-haerder.de

Samstag, 18. Februar, 19.30 Uhr, Disharmonie
Ingo Appelt „Der Staats-Trainer“
Wenn er kommt, haben die Nörgler Sendepause! Ingo Appelt hat ein Geheimrezept gegen die deutsche Depression gefunden: Es gibt so lange auf die Zwölf, bis die Sonne wieder scheint. Schmerzen werden weggelacht. Schon ein einziger Besuch seines neuen Programms „DER STAATS-TRAINER“ ersetzt mehrere Jahre Therapie – und zwar für Männer wie für Frauen! Denn Ingo Appelt gibt der allgemeinen Miesepetrigkeit den Rest – zur Not mit einem gezielten Tritt in den Arsch. Es kann so einfach sein. Unser Ingo ist nicht mehr nur der Ingo für Männer- und Frauenthemen, nein: Er ist der Ingo für Deutschland! Ein Volks-Ingo. Ein Ingo für alle – alle Überforderten und Unterbezahlten, alle Angestrengten und Ausgebeuteten. Für alle, die ohne Videotutorial nicht mal mehr eine Dose vorgekochte Nudeln aufkriegen, keine gerade Tapetenbahn an die Wand geklebt bekommen und deren Hunde zuhause längst das Kommando übernommen haben. Als Bundesarschtreter will Ingo Appelt mit seinem neuen Programm aufrichten und trösten – wenn es sein muss eben mit Wahrheit und Zweckoptimismus. Ganz getreu seinem Motto: Alles scheiße – Laune super!

 

Sonntag, 19. Februar, 15.00 Uhr, Disharmonie
Die Bubbels: Kunterbuntes aus der Kiste
Musikshow für Kinder mit lustigen Mitmachliedern
Heute haben die Bubbels eine große Kiste bekommen. Was da wohl drinnen ist? Gemeinsam mit den Kindern entdecken die Bubbels komische Sachen, mit denen man sich wunderbar verwandeln kann: In echte Kinderindianer, grüne Drachen, mutige Astronauten oder vergnügte Gaudiwürmer. Den Bubbels fallen dazu auch gleich verrückte Geschichten und rockige Lieder ein, bei denen man völlig unbeschwert zusammen singen, klatschen, tanzen und ganz viel Gute-Laune tanken kann.
www.die-bubbels.de

 

Dienstag, 21. Februar, 19.30 Uhr, Disharmonie
Comedy Lounge mit Moderator Christoph Maul, Thomas Kupferschmidt u.a.
Das Erfolgskonzept der Comedylounge geht weiter. Jeden Monat freut sich Moderator Christoph Maul auf eine abwechslungsreiche und hochklassige Auswahl an Gästen. Wie immer treffen Newcomer auf etablierte Größen. Profis, die die Highlights aus ihren Programmen spielen oder auch einmal neues Material vor Publikum testen. Aber auch neue Künstler, die ihre ersten Schritte gehen. Jede Comedylounge ist anders, aber garantiert immer überraschend, etwas verrückt aber garantiert höchst unterhaltsam und voller Spaß und guter Laune. www.comedylounge.de

Donnerstag, 23. Februar, 19.30 Uhr, Disharmonie
Annette Kruhl – Männer, die auf Handys starren
Comedy & Free WLAN
Leugnen ist zwecklos: Ohne Handy geht´s nicht. Auch Annette Kruhl läuft Gefahr, dem App-Wahn zu verfallen. Woher bekäme sie sonst all die lebenswichtigen Infos: Welcher Merkur-Aspekt heute ihr Sternzeichen beeinflusst, wann sie ihre elektrische Zahnbürste aufladen muss und welcher Mann gerade wo für ein Date verfügbar ist.
Abgesehen davon: Klingelton, Handy-Modell und Telefonier-Verhalten sind mittlerweile verlässliche Indizien dafür, mit wem man es zu tun hat. Das hilft auch bei der Partnerwahl. Denn wer heutzutage in Bars geht, um zu flirten, macht sich lächerlich. Hier könnte die schönste Frau der Welt am Tresen stehen, sie träfe nur eins an: Männer, die auf Handys starren. Allroundtalent Annette Kruhl trifft zielsicher den Nerv der Zeit. Scharfsinnige Texte, mitreißende Songs und Kruhls entwaffnende Selbstironie machen dieses Programm zu kabarettistischem Entertainment par excellence. www.annettekruhl.de

Foto Fin Porzner

 

Samstag, 25. Februar, 19.30 Uhr, Vinothek Iphofen, Kirchplatz 7, 97346 Iphofen
H.G. Butzko – ach ja
Wer kennt nicht den Spruch: „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geliehen“? Aber mal ehrlich, damit war doch nicht gemeint, dass die Blagen das ernst nehmen, die Leihgabe zurückfordern, und bloß, weil wir über unsere Verhältnisse gelebt haben, keinen Kredit mehr gewähren. Da stellt sich doch die Frage: Wie konnte es nur so weit kommen?
Und weil HG. Butzko vor 25 Jahren anfing, Kabarett zu machen, wagt er jetzt einen Blick in die Mahnbescheide des letzten Vierteljahrhunderts und da zeigt sich: Es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen und abzurechnen mit den Tricksern und Täuschern, den Blinden und Blendern, den Gewählten und Wählern, den Metzgern und Kälbern.
Und deswegen beleuchtet der Gelsenkirchener Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts noch mal alle Lügen, Vertuschungen und falschen Versprechungen der letzten 25 Jahre aus Politik, Wirtschaft und Medien. Also nicht alle. Dann würde das Programm vier Tage dauern.
Aber wenn man verstehen will, warum wir heute da stehen, wo wir stehen, müssen die Verbindlichkeiten der Vergangenheit vollstreckt werden, damit das Unverbindliche in Zukunft auf der Strecke bleibt. Ab jetzt wird zur Kasse gebeten. Spätestens beim Eintritt ins neue Kabarett mit HG. Butzko …. ach ja. www.hgbutzko.de

 

Samstag, 25. Februar, 21.00 Uhr, Disharmonie
Lets dance classic
Freier Tanz für Alle
Abtanzen bei Rock|Pop|Funk|Soul|Punk|Rap|Disko|und mehr
mit DJ clabaudrio www.clabaudrio.de

Dienstag, 28. Februar, 19.30 Uhr, Disharmonie
JAM – Jazz am Main
Hier treffen sich die Schweinfurter Jazz-Hörer und die Jazz-Musiker. Wer mitmachen will, geht über die Website auf Michael Weisel zu. Es wird in lockerer Atmosphäre gespielt und auch der Spaßfaktor kommt selten zu kurz.
www.bass-o-mat.de



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