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Spitze Zungen: Der bescheidene CR7

Es sind unterschiedliche Zahlen im Umlauf. Doch nun scheint sich zu bestätigen, dass Cristiano Ronaldo, der große CR7, nun doch nur für ein bescheidenes Geld zu Al-Nassr, dem Fußball-Club in Saudi-Arabien, wechselt.

Ach, was haben wir ihn wieder bewundert neulich in Katar. Als der inzwischen 37-Jährige seine Gegner umdribbelte, so manches Tor für Portugal einleitete oder selbst erzielte. Um dann im Finale gegen Frankreich seine Karriere mit dem WM-Titel zu krönen. Halt, nein, das war Messi…

Jedenfalls: Der Scheich ist reich – und kann sich Ronaldo leisten. Auch wenn der für sein Engagement in dem Land, das 2030 die WM (wieder im Winter?) zusammen mit Ägypten und Griechenland ausrichten will, umgerechnet pro Jahr nun doch wohl nur 70 Millionen Euro verdient.

Das sind gerade mal knapp 190.000 Euro am Tag, rund 8000 Euro pro Stunde, um die 130 Euro die Minute, knapp ein bisschen mehr als 2 Euro pro Sekunde.

Für also lächerliche 2 Euro spielt dieser Mann für einen ruhmreichen Verein in der Wüste und beweist damit abermals seine Bescheidenheit und die Großzügigkeit gegenüber seinen Arbeitgebern. Cristiano Ronaldo ist der Fußballer, wenn nicht sogar der Mann des Jahres 2022.

Michael Horling
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Bild von juni_cz auf Pixabay



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