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Kündigungen. Lücken im Dienstplan: Offener Brief von Diakonie, Caritas und Arbeiterwohlfahrt

SCHWEINFURT / MAIN-RHÖN – Die Pflegekräfte sind mit ihren Kräften am Ende. Das geht aus einem offenen Brief von Diakonie, Caritas und Arbeiterwohlfahrt hervor, unterschrieben von Jochen Keßler-Rosa, Sonja Schwab und Martin Ulses.

Die Corona-Pandemie habe katastrophale Auswirkungen auf die Altenpflege, weil impfunwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Pflege-Beruf aufgeben würden. Erste Kündigungen liegen vor, schon zu Weihnachten würde es zu Lücken im Dienstplan kommen.

Die von Diakonie, Caritas und Arbeiterwohlfahrt ausdrücklich geforderte allgemeine Impflicht (statt die auf den Gesundheitssektor beschränkte) würde diese Entwicklung wohl unterbinden können.

SW1.News veröffentlicht den gesamten Offenen Brief.

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