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SKF steht vor einem heißen Messeherbst: Themen zu Wasser, zu Land und in der Luft, im OP-Saal oder auch in der Windkraftanlage

SCHWEINFURT – Urlaubszeit: Auch bei SKF in Schweinfurt ist im Moment mancher Schreibtisch verwaist. Stefan Fröschel, der Leiter der SKF Marktkommunikation, durchlebt allerdings gerade eine recht turbulente Zeit. Denn er bereitet sich auf einen extrem „heißen“ Messeherbst vor. Ab Anfang September jagt eine internationale Messe mit SKF-Beteiligung die andere.

Im Frühjahr kam der gebürtige Schweinfurter und studierte Wirtschaftsingenieur nach beruflichen Stationen bei Husqvarna und Gardena zurück in die Heimat. Bei SKF verantwortet der 42-jährige Marketingchef nun die Bereiche Anzeigen, Werbung, neue Medien, Messe und Corporate Design. „Wir jonglieren gerade mit vielen Bällen. Die versuche ich, in der Luft zu halten“, meint er mit einem Augenzwinkern. Im Moment ist Fröschel zusammen mit seinem Mitarbeiterteam und den beteiligten Fachbereichen vor allem mit Konzeption und organisatorischer Umsetzung der Messen beschäftigt. Und weil die Kompetenzbereiche und Zielgruppen von SKF sehr unterschiedlich sind, sind auch die Messethemen sehr verschieden.

Eine kleine Auswahl: Der Messeherbst beginnt für SKF mit Verkehrstechnik zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Noch während der bayerischen Sommerferien, vom  4. bis 7. September, geht es nach Hamburg zur SMM, der Shipbuilding, Machinery & Marine Technology. Wichtigstes Thema ist hier neben den innovativen SKF Produkthighlights die Zustandsüberwachung von laufenden Anlagen.

Und während die SKF eine Woche später vom 11. bis 16. September bei der Automechanika in Frankfurt ihr breitgefächertes Angebot für den automobilen Ersatzteilmarkt vorstellt , hebt sie gleichzeitig in der Bundeshauptstadt ab: Erstmals ist SKF Aerospace bei der ILA vertreten, der Internationalen Luftfahrtausstellung in Berlin. Der Messeauftritt zeigt, dass das Unternehmen ein weltweit führender Anbieter von Lagerungen, Dichtungen und Leichtbaukomponenten in der Luft- und Raumfahrt ist.

Direkt im Anschluss findet vom 18. bis 21. September ebenfalls in Berlin die InnoTrans statt, die wichtigste Messe für Bahntechnik – für SKF als Systemanbieter von Radsatzlagern und Komplettanbietern von Lagerungslösungen für Fahrmotoren und Getriebe ein absolutes Muss.

Zur gleichen Zeit ist SKF bei der Husum Wind Energy, der führenden Messe für Windenergie, mit der bislang größten Standfläche vertreten. Das in Schweinfurt produzierte neue Nautilus-Rotorlager ist so etwas wie der „Star“ des Messeauftritts, bei dem sich SKF als kompetenter Partner der Windindustrie in allen Projektphasen von der Konzeption bis zur Wartung präsentiert.

Nach zwei Wochen Pause geht es vom 8. bis 11. Oktober zur Motek, der internationalen Fachmesse für Montage, Handhabungstechnik und Automation nach Stuttgart und im Anschluss steht die Maintain, die internationale Fachmesse für industrielle Instandhaltung in München an.

Krönender Abschluss des Messeherbstes ist dann vom 14. bis 17. November die Medica in Düsseldorf, eine der weltweit größten Medizintechnik-Messen. Auf die freut sich Stefan Fröschel ganz besonders. Denn da wird erstmals der „gläserne Operationstisch“ gezeigt. Mit diesem selbstentwickelten Exponat soll den Messebesuchern die Funktionsweise der SKF-Komponenten plastisch vor Augen geführt werden.

Stefan Fröschel und sein Team sind bestens aufgestellt, SKF als innovatives und vielseitiges Unternehmen zu präsentieren. Auf dem Bild: Das Team um Stefan Fröschel bei den Vorbereitungen – v. li.: Claudia Roßbach, Annette Schad, Jacqueline Jablonski.




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