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IG Metall fordert sechs Prozent mehr Geld und einen Anspruch auf 28 Arbeitsstunden die Woche

SCHWEINFURT – Vor dem Verhandlungsauftakt in Schweinfurt demonstrierten rund 2600 Metallerinnen und Metaller für ihre Forderungen: sechs Prozent mehr Geld für 12 Monate und einen Anspruch für alle, ihre Arbeitszeit für bis zu zwei Jahre auf bis zu 28 Stunden pro Woche zu reduzieren.

Die Arbeitgeber verweigerten sich in der ersten Verhandlung für die bayerische Metall- und Elektroindustrie komplett den Forderungen der IG Metall. Jürgen Wechsler, Verhandlungsführer und Bezirksleiter der IG Metall Bayern, sagte: „Wir wollen Beschäftigte teilhaben lassen, Arbeitgeber verkennen die Lebensrealität der Menschen.“ Die zweite Tarifverhandlung ist am 6. Dezember in München.

Infos und Fotos: IG Metall



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